Die Performance-Company verbindet visualisierte Objekt-Kunst und Theater-Improvisation. Basierend auf dem, was im Moment gesehen, gefühlt und assoziiert wird, entwickeln die Performer*innen spontan kurze, improvisierte Szenen. Das Ergebnis ist ein dynamisches Zusammenspiel zwischen dem Statischen der Kunstobjekte und der Lebendigkeit der ungeplanten Darbietung. Jede Szene wird dabei zu einem flüchtigen Kunstwerk, das nur in diesem Moment existiert. Das Publikum wird Zeuge, wie aus stillen Objekten Geschichten, Emotionen und unerwartete Situationen entstehen.